Horror im “Little Shop of Horrors”

  1. War angenehm, wie erwartet.
  2. Bedeutet einiges an Arbeit und wird sicher spannend und anstrengend.
  3. It’s done. Ab 1. Februar lautet meine Adresse Wiesenstrasse 39
  4. Oh man, das war echt ne Enttäuschung!


Das im Horrorladen auf deutsch gesungen wird, ok, na gut. Das wäre schlimm genug, aber die Schauspieler hatten kein Elan, das B?ühnenbild war mau und das alles trotz umfassender Technik. Die einzige aus der Truppe die singen konnte war Audrey.
Und ich hatte mich so gefreut, das Little Shop of Horrors aka Der kleine Horrorladen mal wieder nach Hamburg kam. 🙁

Der Oberhammer des Tages war so eine Tussi in der U1 auf dem Heimweg. Es war ca. 22Uhr und die bahn war recht voll (Wieso eigentlich?). Es gab in unserem Wagon nur noch stehplätze und ich bekam mich ans Ende des Wagens um mich an einem der Griffe Festzuhalten die auf der Gangseite der Sitzlehnen angebracht sind. Da sass jedenfalls ne Tussi und meinte es sei ja wohl nicht mein Ernst das ich mich da jetzt hinstellen wolle.
„Entschuldigung Du blöde Kuh, die Bahn war voll!“

About: Ralf:
Ralf Appelt arbeitete im Medienzentrum der Fakultät für Erziehungswissenschaft an der Uni Hamburg und studierte Diplom Pädagogik und ePedagogy Design Visual Knowledge Building. Mittlerweile ist er Studienrat an einer berufsbildenden Schule in Schleswig-Holstein. Er interessiert sich ausserdem für Visualisierung, Photographie, Social Media und mobile Learning.

An diesem Tage...

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