10 Dinge die man sich in sein Notizbuch schreiben kann

Ich habe meistens ein kleines Buch bei mir, in dem ich Notizen und Skizzen zu Ereignissen, Vorträgen und Erlebnissen mache. Ich finde deshalb ganz spannend mal zu lesen was andere Menschen so in ihr Notizbuch schreiben. Ich habe dazu nicht in fremden Notizbüchern geschnüffelt, sondern den Blogeintrag 10 Things to Write in Your Notebook – Revisited bei Allen Galbraith gelesen. Die Anregungen haben mir ganz gut gefallen und ich will sie hier kurz wiedergeben.

10 Dinge die man sich in sein Notizbuch schreiben kann

Notizbuch

  1. Neue Worte die man an diesem Tag gelernt hat.
  2. MindMaps in denen Wochen-, Monats- oder Jahresziele abgebildet werden.
  3. Kreative Inhalte wie Gedichte oder Kurzgeschichten
  4. Stress und Spannungen die man während des Tages erlebt hat, die damit verbundenen Gefühle und alternative, bessere Vorgehensweisen wenn eine solche Situation wiederholt auftritt, um dann den Stress zu vermeiden.
  5. Kleine Zeichnungen, um die rechte Hirnhälfte zu trainieren.
  6. Kurze Bewertungen von Filmen, Music oder TV-Sendungen
  7. Bücher und Filme denen man sich in Zukunft mal widmen möchte, Musik die man mal anhören möchte, …
  8. „Liebes Tagebuch“ Einträge in dem die Beobachtungen, Gedanken und Empfindungen des Tages aufgenommen werden können.
  9. Physische Zimperlein und was sie ausgelöst haben könnte.
  10. Ideen für Blogeinträge

Was könnte/sollte man noch in sein Notizbuch schreiben?

Update: Heute bei im Griff ein Artikel der zu einer Flickr Gruppe verlinkt , in der Zeichnungen aus verschiedensten Moleskines gesammelt werden. Wer also lieber malt statt zu schreiben 😉

About: Ralf:
Ralf Appelt arbeitete im Medienzentrum der Fakultät für Erziehungswissenschaft an der Uni Hamburg und studierte Diplom Pädagogik und ePedagogy Design Visual Knowledge Building. Mittlerweile ist er Studienrat an einer berufsbildenden Schule in Schleswig-Holstein. Er interessiert sich ausserdem für Visualisierung, Photographie, Social Media und mobile Learning.

6 Kommentare » Schreibe einen Kommentar

  1. sehr gut, sehr gut … v.a. der siebte punkt ist so naheliegend, ärgere ich mich doch laufend, dass ich doch eigentlich soviele kinofilme verpasst habe, von denen ich einmal die trailer sehr interessant fand. danke für den tipp!

    übrigens: zu moleskine finde ich den wikipedia-artikel sehr interessant – so ganz „das gute alte“ scheint das nicht zu sein …

  2. also ich müsste mir mal notieren, dass ich mir erst mal eins zulegen sollte. ne. ich glaube mit notizbuch würden mir noch viel mehr dinge einfallen, die ich mal machen sollte/wollte/müsste. anschließend würde mein hirn wohl endgültig platzen und irgendjemand müsste das dann von der wand kratzen. zu sieben-sven: wenn ich da wirklich rein will, dann vergesse ich es nich und brauchs mir au nich notieren, dass ich da rein will 😉

  3. Die Frage, die du stellst, ist genau das, was sich viele Notizbuchanwender fragen, Kompliment.

    Dazu noch ein Tipp: In das Notizbuch kann alles rein was dein Denken, Fühlen und Handeln betrifft.

    Das ist mir eine Verlinkung wert.

    Viele Grüße
    Oliver Groß