… ist manchmal schon recht komfortabel. Ich bin bekanntermaßen ein Großer Fan der MenuBar, also der Menüleiste beim Mac. Dort kann man auch viele Informative und praktische Icons platzieren die jederzeit erreichbar sind. Stop, so ganz stimmt es nicht, denn wenn das aktive Programm zu viele Menüeinträge hat wird, wenigstens auf meinem kleinen 12-Zoll Display der Platz eng und die Programme verdrängen die Icons. Ich habe das Netz umgegraben und nach einer Lösung gesucht, sogar einen Forenbeitrag habe ich gestartet, nichts!
Nunmehr bietet mir das Programm NoMenuBar ein wenig Unterstützung indem es einfach keine Menüeinträge hat und somit die Icons zum Vorschein kommen. Das ist aber nicht was ich eigentlich wollte. Immerhin bietet das Programm GimmeSomeTune (unter anderem) ein „stets über allem“ schwebendes Mini-Menü zur Steuerung von iTunes an.
Mit diesem Tool, aber auch mit der Hübschen Software Home Zone. Homezone prüft welche W-Lan Netze und/oder Bluetoothgeräte in der Nähe sind und führt darauf hin bestimmte Aktionen aus bzw. unterdrückt sie.
Beispiel: Nach dem aufwachen aus dem Ruhezustand fordert mein Rechner eine Passworteingabe. Praktisch in der Bibliothek, nervig zuhause. Erkennt der Rechner mein heimisches W-Lan wird diese Funktion automatisch deaktiviert.
Ralf Appelt arbeitete im Medienzentrum der Fakultät für Erziehungswissenschaft an der Uni Hamburg und studierte Diplom Pädagogik und ePedagogy Design Visual Knowledge Building. Mittlerweile ist er Studienrat an einer berufsbildenden Schule in Schleswig-Holstein. Er interessiert sich ausserdem für Visualisierung, Photographie, Social Media und mobile Learning. |
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