Gerade komme ich vom 2. Hamburger Webmontag. Gemeinsam mit Alex und These habe ich mir mal zeigen lassen was Ruby on Rails so kann. Ausserdem hatte Igor das Bedürfnis ein wenig über Tagging und semantic web zu diskutieren. Die Herren von Folge 2 hatten hiermit schon „früher mal“ Erfahrungen gemacht.
Als es später um die Organisation von Wissen ging brachte Christoph auch study.log ins Spiel, welches er durch seine Director Fähigkeiten kennenlernte.
Insgesamt schien mir das Publikum etwas entwicklerlastig zu sein und es wurde definitiv zu viel geraucht! Photos bei Flickr.
Ralf Appelt arbeitete im Medienzentrum der Fakultät für Erziehungswissenschaft an der Uni Hamburg und studierte Diplom Pädagogik und ePedagogy Design Visual Knowledge Building. Mittlerweile ist er Studienrat an einer berufsbildenden Schule in Schleswig-Holstein. Er interessiert sich ausserdem für Visualisierung, Photographie, Social Media und mobile Learning. |
An diesem Tage...
- Getwitter der letzten Woche - 2011
moin ralf,
ja, die entwickler haben zweifellos die gestrige veranstaltung dominiert – allerdings gab es eben auch nur einen vortrag & der drehte sich eben um RoR.
sven hat das ja mit begeisterung pr?sentiert, & ich f?hle mich seit gestern abend ermutigt meinen schon lange angedachten ausflug in RoR nun mal in die tat umzusetzen.
die diskussion um tagging / semantic web fand ich interessant, obwohl nix wirklich neues gesagt wurde. allerdings hatte ich den deutlichen eindruck, dass es (nat?rlich) einen sehr unterschiedlichen kenntnisstand gab – hier h?tte man vielleicht doch mal r?ckversichern bzw. zwischenfragen sollen.
ich denke, dass aber generell, bei allem expertentum & *nerdyness*, die den diskurs schnell mal unverst?ndlich machen, die atmosph?re schon so ist, dass jeder jederzeit nachfragen kann. getraut habe ich mich aber auch nicht immer, was ich das n?chste mal besser zu machen gelobe 😉
bis dann also,
stefan