Getwitter der letzten Woche

  • Nice! RT uk63: Unterrichtsmaterial zu Creative Commons: http://bit.ly/dNdvIc #
  • was bei facebook ganz schön ist im vergleich zu twitter: man sieht nicht nur wer schreibt, sondern auch wer gerade eingeloggt ist. #
  • Achtung EPB Studierende: Nun mache ich doch ein Seminar im SoSe 11: 41-61.917 Blogs im Bildungskontext – Stine Infos noch unvollständig #epb #
  • RT @autopoiet: #ePortfolio Empirische Studien zur (e)Portfolio-Nutzung aus Lernersicht gesucht http://t.co/jxoBz3o #UHH #
  • Yep! RT @coffeemick: Administratoren, die Ihre Websites nur auf www. antworten lassen, sollten zum Lochkarten stanzen verdonnert werden. #
  • "unlocked" a new post in my photoblog http://bit.ly/e5pMOI #
  • Mein Nachtrag zu letztem Freitag/Samstag #11bar Kreativ Camp Hamburg http://bit.ly/dRe8SM #
  • RT @paducation_eu: iPAD Apps for Learning http://bit.ly/gcwgei #

Eindrücke vom 11 Bar Kreativ Camp

KreativCampTag1-32 Am 11. + 12. Februar fand das 11 Bar Kreativ Camp in Hamburg statt.
Ich habe Teile der Veranstaltung besucht und in diesem Zuge an vier Sessions teilgenommen:

  1. Freiberufler-Club „Die Genossenschaft als Rechtsform der Zusammenarbeit“
  2. Preiskalkulation – Welche Preise soll ich nehmen von @clasbeese
  3. Lieber Offline von @pusteblumemedia
  4. Du kannst alles machen! von @meyola

Ungewöhnlich für ein Barcamp waren die Sessions 1+2 bereits vor Beginn der Veranstaltung fest im Programm verankert.

Session Nummer 1

KreativCampTag1-7Bei Session Nummer 1 wurde schnell deutlich warum das eigentlich keine gute Idee war. Der Vortragende hat zum einen die gesamte Dauer der Session die Teilnehmer gesiezt und seine Folienpräsentation vorgeführt. Ob man den großen Raum gewählt hätte, wenn die Zahl der interessierten Zuhörer bekannt gewesen wäre wage ich zu bezweifeln. Das Thema war durchaus interessant, aber das Vortragsformat passte nicht auf ein Barcamp.

Session Nummer 2

Die zweite Session die ich besuchte dürfte viele Freiberufler interessieren Weiterlesen →

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Benutzer zu einem (geschützen) Blog bei WordPress.com hinzufügen

Die Überschrift sagt eigentlich schon alles. Wer sein Blog bei WordPress.com betreibt kann dies ohne weiteres vor den Augen der Öffentlichkeit verbergen. Damit vertut man sich zwar eine Menge Chancen, aber es gibt sicher auch gute Gründe dies im Einzelfall zu tun.
Ich wurde schon mehrfach gefragt warum die Einladung zum Lesen des Blogs bei WordPress.com trotzdem nicht klappt. Die Lösung ist so einfach, dass man sie leicht verwechselt oder übersieht.
Es liegt nahe die gewünschten Leser im Dashboard über den Menüpunkt „Benutzer > Einladungen“ zum Mitlesen/Mitarbeiten einladen zu wollen. Dieser Menüpunkt liefert unter dem Einladungsformular schließlich auch die Option „Füge (neuen) Benutzer zu meinen Blog als Beitragende(r) hinzu“.

Wer auf diesem Weg zu WordPress eingeladen wird bekommt aber nur die entsprechenden Zugangsrechte zu dem Blog von dem aus eingeladen wurde, wenn er ein neues Blog anlegt.
Das ist umständlich und unnötig und eigentlich gedacht um Kontakte auf WordPress hinzuweisen und nicht um Benutzer zu einem (geschützten) Blog hinzu zu fügen.
Wer tatsächlich Benutzer zum Blog hinzufügen möchte sollte dies in zwei Schritten machen.

  1. Der gewünschte Benutzer legt sich einen Benutzeraccount bei WordPress an. Hierbei muss er nicht unbedingt auch ein Blog eröffnen.
  2. Der (neue) WordPress.com Nutzer wird über die bei der Registrierung genutzte Mailadresse eingeladen.


Fertig!

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