Im Moment habe ich 1000 Dinge zu tun und komme gar nicht so recht dazu hier etwas zu schreiben. Zwei Dinge die zufällig aufeinander getroffen sind möchte ich aber kurz erwähnen.
1. Habe ich kürzlich an einer Rettungsdienstfortbildung zum thema Hygiene Teilgenommen und gelernt das es eine „postexpositorische HIV Prophylaxe“ gibt. Das Robert-Koch Institut hält hierzu Informationen bereit. Das wichtigste hierbei ist, aus meiner Sicht, dass man sich bereits vor einer möglichen infektion mit den Behandlungsmöglichkeiten auseinandergesetzt haben muss, weil a) der Behandlungsbeginn innerhalb von 2 Stunden nach Exposition stattfinden muss und b) die Behandlung heftige Nebenwirkungen haben kann. Mann muss also sicher sein ob man diese Behandlung im Verdachtsfall durchführen möchte oder nicht.
2. gibt es eine schöne Aktion von Unicef ::Du und ich gegen Aids:: bei der explizit auch Blogger angesprochen werden auf die Ansteckungsgefahr mit dem HIV Virus hinzuweisen. Das möchte hiermit tun und rufe zum Besuch der Unicef Seiten auf um sich ein wenig über den aktuellen Stand dieser Erkrankung zu informieren.
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Ralf Appelt arbeitete im Medienzentrum der Fakultät für Erziehungswissenschaft an der Uni Hamburg und studierte Diplom Pädagogik und ePedagogy Design Visual Knowledge Building. Mittlerweile ist er Studienrat an einer berufsbildenden Schule in Schleswig-Holstein. Er interessiert sich ausserdem für Visualisierung, Photographie, Social Media und mobile Learning. |
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