Slow down and relax

Psychologie-Referat, Commsy-Schulung, Klinger-Stiftungs-Sitzung, Projektmeeting KC-Edu, Krankenhausbesuche, nebenbei Studieren, arbeiten und den Umzug vorbereiten. Wenns gut lief sogar :stef: treffen.

War wohl alles ein bisschen viel die letzten Tage.

Heute gipfelte es in meinem Besuch bei Staples, als ich beim bezahlen plötzlich nicht mehr wusste, wie die PIN meiner EC-Karte ist. Mir schwirrte die ganze Zeit meine Telefonnummer durch den Kopf.

Muss jetzt erst mal relaxen, morgen noch mal Uni-Action und dann bin ich übers Wochenende raus aus dem Norden der Republik.
Ich werde nach Frankfurt fahren. Kein Rechner, kein Internet (?), nichts arbeiten, … . Vielleicht nehme ich ein Buch (was auch immer das ist) mit.
Danach bin ich hoffentlich aufgetankt für das was hier so ansteht.
Ich wünsche schon mal ein schönes Wochenende…

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Wer von Euch ist wegen Hip-Hop hier?

Egal, wir (:mo: und ich) waren gestern jedenfalls wegen Hip-Hop dort.
Musik gut, Leute gut, Preise gut, Ein schöner Abend.

Waagenbau

Die besten beiden Sprüche haben wir dann alerdings auf dem Rückweg zu h??ren bekommen.

  1. Türsteher(Türsitzer) vom Nouar: Sorry, ihr musst noch nen Moment warten bis zwei Männer rauskommen! (Es waren viele Leute drin, was stören 2 Typen die nur schiffen wollen?)
  2. Irgendein Bettler: Habt ihr mal ne Mark? (Zeit den neuen Text zu lernen!)
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Ich glaub mein Hamster bohnert!

Scheiß Titel? Stimmt. Du kennst Dich aus. Sollche Leute wie Dich sucht der Spiegel, der veranstaltet derzeit wieder den Nervsprech Wettbewerb. Hier werden nervige Sprüche gesammelt.
Einsendeschluss ist der 20. Januar. Wenn Du meinst dafür reicht es nicht kannst Du den Spruch den Du nie, nie wieder hören möchtest auch hier als Kommentar posten… 🙄

PS: Allerdings gibt es bei mir keinen Preis Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod zu gewinnen.

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Kunst im öffentlichen Raum

Durch einen Eintrag bei Alexbin ich vorhin in die Ausstellung „@ + a“ am Schlump geraten. Dort sind die meisten Werbeflächen derzeitig von Motiven bestimmt die uns etwas nachdenklich stimmen können, sollen, dürfen… .
Mein Lieblingsmotiv ist der Typ mit dem Bluetooth-Headset im Ohr und dem Untertitel

„Kann ich frei sprechen?“

Im Foyer des Bahnhofes sind zwei Litfasssäulen, an denen der geneigte Betrachter auch noch Kommentare zu den Werken abgeben kann. Einen dieser Slogan habe ich mal geknipst, der sprach mich irgendwie an.
Verführt, gekauft und glücklich?

Selbstverständlich habe ich von meinen Online-Gewohnheiten gebrauch gemacht und auch einen Kommentar „gebloggt“.
Mehr davon!

Insgesamt ist die Metaphorik die in einigen Bildern und der Gesamtkonzeption steckt bemerkenswert, ist der Bahnhof doch ein Klassischer Ort um in etwas Ein- oder aus etwas Auszusteigen.

Never been there before

Heute war ich zum ersten mal in Hasselbrook. Grund meines Aufenthaltes dort war der Besuch einer richtigen Mädchen WG. Wirklich. Alles so wie man sich das Vorstellt. Aufgeräumt, nett dekoriert, die Küche als Kommunikationsrentrum… . Bewohner dort sind Kiki und Svenja. Mit Kiki werde ich namlich ein Referat zum Thema „Corporate Identity“ halten und das galt es heute vorzubereiten.
Freundlicherweise hat Kiki mir noch ’ne DVD Tatsächlich...Liebe ausgeliehen, von der ich dachte, dass ich sie noch nicht kenne.
Stef , mit der ich die DVD ansah, wusste natürlich gleich, dass wir die schon mal zusammen angeschaut haben…

Hätt’ ich bloss ins Netz geguckt

Ich bin nun das zweite Mal vom Nedderfeld-Center enttäuscht worden. Schon vor Weihnachten wollte ich etwas beim Speicher am Fischmarkt kaufen und musste feststellen, dass die Filiale geschlossen war. Damals war Staples noch dort. Heute bin ich bei dem Sturm losgeradelt um etwas Büromaterial zu besorgen und wurde wieder enttäuscht.
Nur Mediamarkt wird dort bleiben. Das NC wird ab Februar geschlossen und renoviert. „Mediamarkt verkauft dann bei Schaulandt“ sagte mir die Info-Frau. (Und ich dachte Schaulandt gibts nicht mehr :mrgreen: )
Also, nicht mehr ins NC fahren, da macht alles dicht. Jetzt steht es auch übersichtlich im Netz.

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Sex mit Männern

… interessiert mich an sich gar nicht. Für Frauen soll das ja teilweise (vor allem wenn man sich nicht so gut kennt!) eine nicht zu unterschätzende Herausforderung darstellen.
Dieser Eintrag bei diesem durchweg witzigen Blog kann da weiterhelfen.

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Wenn man sich vor “klicks” kaum retten kann

Alex hat eine kleine Geschichte auf seiner Seite, in der er berichtet, wie er sich freut den Jamba-Kurs in einem Weblog schon vor dem Spiegel entdeckt zu haben.

Das Weblog wiederum bricht nun unter dem ganzen Traffic so weit zusammen, dass es derzeitig nur eine statische Seite mit dem so gefragten Artikel gibt.
Da bin ich doch ganz froh, dass Du fast der einzige bist der sich meinen Buchstabensalat gelegentlich mal zu Gemüte führt.
Ausser den Online-Casino Poker-Leuten aus Texas schreibt hier nämlich kaum einer Kommentare. Aber für Glücksspiele oder Klingeltonanbieter würde ich deshalb keine Werbung machen wollen.

Dann ist weniger eben doch mehr 😉 , also DANKE fürs besuchen.

Ich hab nen neuen…

Seit meiner Rückkehr aus Australien habe ich ja nun nicht mehr bei Mindline oder Screenmakers gearbeitet. Ich habe konsequenterweise auch mein Gewerbe zum Ende des Jahres abgemeldet.

Natürlich habe ich mich längst nach anderen Jobs umgesehen und wer es noch nicht weiss: Ich hab nen neuen.
Diesmal in einem schnöden Angestellten Verhältnis, aber endlich mit Bezug zu meinem Studium.
Ich habe die Redaktion des EduCommSy und die Projektkoordination von KC-Edu von Oliver Engler übernommen. EduCommSy gehört zum ELCH-Projekt KC-Edu (Kern-Curriculum Erziehungswissenschaft Contentetentwicklung und Evaluation).
Vor- und Nachteil: Dieser Job bietet/fordert etwas mehr regelmässigkeit.
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